Session 3
Vorträge
Vortrag 9
STUFE 2 – 3
Mit Communities zu effektivem PzM im internationalen Umfeld
UNIQA
Inhalte
- Entwicklung eines ganzheitlichen strategischen PzM im internationalen Umfeld
- Communities als Treiber für nachhaltiges und skalierbares Prozessmanagement
- Anwendung von Ecocycle Planning zur Umsetzung regionaler Prozessmanagement-Initiativen
Ziele
- Methoden zur Erhöhung der Effizienz und Qualität von Geschäftsprozessen im internationalen Umfeld
- Nachhaltiger Kompetenzaufbau für internationale Prozessverantwortliche
Benefits
- Vorstellung des Community Konzeptes
- Einsatz von agilen Methoden im Prozessmanagement
Dimitrios Missios, Group Operating Model, Uniqa
Anna-Corinna Novak, Group Operating Model, Uniqua
Vortrag 10
STUFE 1 – 2
IMS führt zum Erfolg
Tiger & ConSense
IMS leben: mit Integration und Akzeptanz zum nachhaltigen Erfolg
Ein Integriertes Managementsystem ist mehr als eine Sammlung von Dokumenten – es ist das Rückgrat gelebter Qualität, kontinuierlicher Verbesserung und normkonformer Abläufe. In unserem Vortrag beleuchten wir den Entwicklungsweg des IMS bei Tiger – von den theoretischen Grundlagen der Organisationsentwicklung bis hin zur praktischen Umsetzung im Alltag.
Inhalte
- Sinn & Zweck eines IMS: Erhalt des Status Quo versus kontinuierliche Weiterentwicklung
- Integration normativer Anforderungen: Normbezüge & Dokumentenmatrix
- Dokumentenlenkung im Griff: zentrale Ablage, aktuelle Informationen, keine Redundanzen
- Wiederkehrende Maßnahmen als Motor der kontinuierlichen Verbesserung
Franz Hinterberger, Global Functional Leader Quality Management, Tiger
Andreas Schachermeier, Geschäftsführer, ConSense
Vortrag 11
STUFE 1 – 3
Saubere Prozesse & optimale Kostentransparenz
tirol kliniken & ATSP
Prozessoptimierung von wiederkehrenden Bauvorhaben bei den tirol kliniken – von der Planung bis zur Übergabe: saubere und digitale Prozesse gekoppelt mit optimaler Kostentransparenz
Inhalte
Bei den tirol kliniken werden bei wiederkehrenden Bauprojekten, durch einen digitalisierten Controlling Prozess die Kosten und Finanzierungen transparent dargestellt. Durch den Einsatz präziser Methoden sowie sauberer und digitaler Prozesse wird eine lückenlose Kostenkontrolle sichergestellt. Gleichzeitig ermöglicht ein systematischer Ansatz eine frühzeitige Identifikation von Planabweichungen und Risiken.
Ziele
- Implementierung eines strukturierten und nachvollziehbaren Controlling-Prozesses
- Sicherstellung von Kostentransparenz über alle Projektphasen hinweg
- Vermeidung und frühzeitige Erkennung von Budgetabweichungen
- Vergleichbarkeit der Baukosten über sämtliche Bauprojekte
Benefits
- Maximale Transparenz: Klare Nachverfolgung von Budgetzahlen
- Sichere Prozesse: Vermeidung von Kostenüberschreitungen durch proaktives Monitoring
- Optimierte Steuerung: Effiziente Projektkoordination für eine reibungslose Umsetzung von ähnlich gelagerten und wiederkehrenden Projekten
- Erfolgreiche Realisierung: Wiederholte Einhaltung von Budget- und Zeitvorgaben für nachhaltigen Erfolg
Gerald Laner, Projektcontrolling und -finanzierung, tirol kliniken
Klaus Lugger, Head of Consulting Financials & Analytics, ATSP
Vortrag 12
STUFE 3
Procurement 4.0: Wo bleibt der Mehrwert?
FH Joanneum
Zukunftsaussichten zur Automatisierung von Beschaffungsprozessen in der Industrie
Inhalte
Procurement 4.0, Anwendung von Industrie-4.0-Technologien (KI, Big Data, Intelligent Agents) im Einkauf, Augmentierung – Automatisierung – Autonomisierung, Hemmnisse und Herausforderungen, Ergebnisse einer Delphi-Studie mit Experten aus der Praxis (Führungskräfte aus dem industriellen Einkauf)
Ziel
- Den Mehrwert der Prozessautomatisierung im industriellen Einkauf veranschaulichen
Benefits
- Verständnis für die Rolle der Prozessautomatisierung im Kontext von Procurement 4.0 schaffen
- Praxisrelevante Procurement-4.0-Anwendungsfälle vorstellen und deren mögliche Entwicklung 2025 bis 2035 anhand der Runde-1-Ergebnisse einer Delphi-Expertenstudie diskutieren
- Gaps und Herausforderungen zur Prozessautomatisierung im Einkauf auf Basis der Studienergebnisse aufzeigen
Johannes Dirnberger-Wild, Hochschullektor (FH), FH Joanneum