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Session 5

Vorträge

Vortrag 17
STUFE 1 - 3

PATIENT JOURNEYS VERSTEHEN - DIE MACHT VON DESIGN THINKING IM PZM

IMC KREMS

Empathie für die Bedürfnisse von Betroffenen und die Anwendung von Design Thinking im Prozessmanagement können besonders im Gesundheitswesen eine transformative Wirkung entfalten. Der Vortrag beschäftigt sich mit den Bedürfnissen von Nutzern sowie daraus resultierenden Implikationen für das Prozessmanagement. Effiziente Abläufe gehen so mit erhöhter Patienten- und  Mitarbeiterzufriedenheit einher. Dabei werden praktische Tipps für die Praxis vermittelt.

Manfred Pferzinger, Stv. Akademischer Leiter, Institutsleitung Gesundheitsmanagement, Studiengangsleitung Management von Gesundheitsunternehmen, IMC Krems University of Applied Sciences

Vortrag 18
STUFE 3

BPM-TOP ODER IT-FLOP

SCC

Ein praktisches und bewährtes BPM-Vorgehensmodell (scc-Roadmap) zur erfolgreichen Transformation mittels SAP S/4 HANA.

INHALTE

Die scc-Roadmap ist ein kundenspezifisches Vorgehensmodell zur optimalen Vorbereitung auf ein SAP-Transformationsprojekt.

Das Vorgehensmodell garantiert, durch seine methodisch klare Struktur und seine maximale Praxistauglichkeit, dass Stolpersteine vermieden und ein schlankes Projekt zur Geschäftsoptimierung realisiert wird.

Kurzum es werden 27% Verkürzungen und 32% Einsparungen im Vergleich zu unstrukturiertem Vorgehen realisiert. Somit sind Erfolge schon im Zuge des Transformationsprozesses erreicht und die Umsetzung der optimierten Prozesse wird systematisch durch ein begleitendes Changemanagement gesichert.

Es werden alle Bereiche des Unternehmens von speziell geschulten Mitarbeitern in den Bereichen Strategie, Change-, Prozess- und Projektmanagement und SAP-Fachbereiche auf die zukünftige Arbeit im Umstellungsprojekt vorbereitet. Die wesentlichen Ergebnisse sind geschulte, informierte Mitarbeiter und ein vorbereitetes S/4 HANA-Projektmanagement mit klaren Verantwortungen, Zeitplänen und Budgets. Optimierte Prozesse die funktionieren sind dabei die Basis für die vom Kunden wahrnehmbare Effizienzsteigerung.

Gernot Iser, iSi Group
Harald Slamanig, CMC Change-, Projekt- und Prozessmanager, SCC

Vortrag 19
STUFE 2 – 3

Prozess- und Qualitätsmanagement am Theater - Wo Kunstfreiheit auf Standards trifft!

STAATSTHEATER STUTTGART

 INHALTE
  • Theater als Kunstform. Kunstfreiheit versus standardisierte Prozesse 
  • Lässt sich dieser Widerspruch auflösen? 
  • Wer ist eigentlich der Kunde in diesem Kontext und wie lassen sich Kundenanforderungen ermitteln? 
  • Prozess- und Qualitätsmanagement in der Theaterproduktion als Manufakturbetrieb 
  • Prozess- und Qualitätsmanagement im Repertoirebetrieb
  • Qualitätsmanagement in Verwaltungsprozessen eines Theaters
Ziele und Benefit

Theaterarbeit bedeutet Freiraum schaffen für künstlerische, theatrale Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe und für die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Gleichzeitig sind vorgegebene Budgets und Auslastungszahlen im Blick zu behalten.

Prozess- und Qualitätsmanagement in diesem Umfeld sind daher eine spannende Gratwanderung, bei der Widersprüche und Widerstände zu überwinden sind und kontinuierliche Veränderung unerlässlich ist.

Der Vortrag gewährt Einblicke in die Herausforderungen an Qualitätsmanagement an einem der weltweit größten Theaterbetriebe.

Thomas Bäurle, Qualitätsmanagementbeauftragter, Die Staatstheater Stuttgart

Vortrag 20
STUFE 1 – 3

VOLLDIGITALE IMPLEMENTIERUNG EINES ISMS NACH ISO 27001:2022

DRSM

Informationssicherheit mit digitalem Zwilling, Risken, Audits und operational Management Intelligence.

Das DRSM-Geschäftsfeld ITSP (IT-Service Providing) geht progressiv in die Cloud und muss ein ISMS nach 27001:2022 zertifiziert (durch TÜV Nord Austria) nachweisen. Wir zeigen ein Framework zum KI-gestützten Aufbau der Strukturen im Prozessmanagement bis zur operativen Umsetzung im „Daily Business“ durch den Einsatz von Management Intelligence. Der Ansatz adressiert auch alle Arten kritischer Infrastruktur und umfasst:

  • Aufbau eines digitalen Zwillings für Informationssicherheit
  • Definition eines geeigneten Risikomanagementsystems
  • Strukturen für digitale Audits und deren Durchführung
  • Mit digitalem Maßnahmenmanagement DRSM_MI zum gelebten ISMS (InformationsSicherheitsManagementSystems)
  • Diskussion von Ansatz, Framework und Umsetzung

Burkhard Neuper, Geschäftsführer und Christian Graubaum, DRSM