Session 1
Vorträge
Vortrag 1
STUFE 1 – 3
Synergien entfesseln: Wie BPM, EAM und KI den digitalen Vorsprung sichern
GBTEC
Mehr denn je stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Prozesse zu optimieren, ihre IT-Architektur agil zu gestalten und innovative Lösungen schnell umzusetzen. Traditionelle Methoden des Geschäftsprozessmanagements sind nicht mehr ausreichend, um der steigenden Nachfrage nach Schnelligkeit, Wachstum und Effizienz gerecht zu werden. Erfahren Sie, wie die Kombination von Business Process Management (BPM), Enterprise Architecture Management (EAM) und Künstlicher Intelligenz (KI) eine mächtige Allianz bildet, die Ihrem Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.
Folgende Key-Learnings erwarten Sie:
- Höhere Effizienz durch die direkte Verzahnung der IT-Strategie (EAM) mit operativen Prozessen (BPM) für eine nahtlose Integration und klare Zielausrichtung.
- Massives Einsparpotenzial durch den Wegfall einer redundanten Modellierung und reduzierten Prozess- und IT-Kosten.
- Beschleunigte Prozess- und IT-Transformation dank erhöhter Transparenz und einer vollständig integrierten, KI-gestützten End-to-End-Optimierung von Prozessen und IT.
- Signifikanter Wettbewerbsvorsprung dank dem Einsatz modernster Technologien, die eine schnelle und proaktive Reaktion auf Marktveränderungen ermöglichen.
Sebastian Pommerin, Head of Sales BPM Dach, GBTEC
Vortrag 2
STUFE 2 – 3
Prozessmanagement und Automatisierung in der Praxis
T-Systems
INHALTE
- Automatisierung bei T-Systems Österreich
- Vom manuell verwalteten zum (fast) voll automatisierten Rechenzentrum
- Herausforderungen und Lösungen
- Demo der implementierten Plattform (Eigenentwicklung + Camunda)
- Iterative Prozess-Weiterentwicklung
- Success-Factors
- Verzahnung mit dem Prozessmanagement bei T-Systems
- Perfekte Welt versus gelebte Praxis
- Ausblick
- Für Interessierte: Zahlen/Daten/Fakten (gesparte Stunden etc.)
ZIELE
- Automatisierung bei einem großen IT Service Provider
- Praxiserfahrung aus fünf Jahren Workflow Automation
- Demonstration einer entwickelten E2E Ordering Plattform
- Wissensaustausch
BENEFIT
- Gelebte Praxis
- Einblick in die Welt eines IT Service Providers
- Teilnehmer können unsere Lösung / Ansätze für eigene Ideen als Referenz nutzen
Lukas Fröhlich, Teamlead Automation und Matthias Grill, Senior Process Automation Developer, T-Systems Österreich
Vortrag 3
STUFE 2 – 3
BOTTOM-UP - GEHT NICHT, GIBT'S NICHT!
MED-EL & BOC
Einführung eines Prozessmanagementsystems bei Med-el.
Wir stellen in diesem Vortrag vor, wie wir bei Mel-el, einem globalen Anbieter von Hörimplantaten mit Sitz in Innsbruck, ein Prozessmanagementsystem eingeführt haben. Wir erklären, was uns dazu bewogen hat, was wir erreichen wollten, welche Methoden wir angewendet haben und welche Ergebnisse wir erzielt haben.
Das Projekt wurde von Mitarbeitern einer Abteilung des Unternehmens angestoßen und gestartet. Nicht vom Management ausgehend haben wir über Netzwerke in verschiedenen Abteilungen das Interesse entfacht, Vorschläge gemacht, Angebote gestellt und zur Mitarbeit aufgerufen. Wir beschreiben, wie wir dann die Prozesse in verschiedenen Unternehmensbereichen untersucht, gestaltet, verbessert und festgehalten haben.
Mit den ersten Erfolgen, einem teilweise installierten und etablierten System, ausgearbeiteten Plan für die Zukunft und dem daraus resultierenden Impact im Unternehmen haben wir nach zwei Jahren unser System der Geschäftsleitung vorgestellt.
Wir sprechen auch über die Probleme und Hindernisse, denen wir bei der Einführung des Prozessmanagementsystems begegnet sind, sowie die Schritte, die wir unternommen haben, um sie zu lösen. Abschließend fassen wir unsere Erkenntnisse zusammen und geben Ratschläge für andere Unternehmen, die abseits der „normalen“ Vorgehensweise ein Prozessmanagementsystem einführen wollen (oder müssen).
Klaus Schartner, Operations Manager, Digital Development, Med-el
Thomas Böckl, Senior Management Consultant, BOC Group
Vortrag 4
STUFE 2 – 3
PROZESSTRANPARENZ mit ki steigern
MONDI
KI-gesteuerte virtuelle Sensoren – und wie damit Prozesstransparenz und -stabilität in der Produktion erhöht werden zum Ziel der nachhaltigen Qualitätsverbesserung.
Angelika Hofer-Orgonyi, Group Head of Digital Excellence, Mondi