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Session 1

Vorträge

Vortrag 1
STUFE 1 – 3

AGILE PRODUKTENTSTEHUNG - EIN AGILER STAGE-GATE PEP

PÖTTINGER LANDTECHNIK

  • Der Pöttinger Produkt-Entstehungs-Prozess (PEP) im Überblick
  • Agile Arbeitsweisen entlang des PEP – Fokus, Freiraum und Feedback
  • Welche Rollen benötigt es, welche Zeremonien gibt es, …
  • Chancen und Herausforderungen in der Implementierung und Weiterentwicklung der agilen Arbeitsweise

David Beneder, Agile Coach, Pöttinger Landtechnik

Vortrag 2
STUFE 2 – 3

Prozessmanagement und Automatisierung in der Praxis

T-Systems

INHALTE

  • Automatisierung bei T-Systems Österreich
  • Vom manuell verwalteten zum (fast) voll automatisierten Rechenzentrum
  • Herausforderungen und Lösungen
  • Demo der implementierten Plattform (Eigenentwicklung + Camunda)
  • Iterative Prozess-Weiterentwicklung
  • Success-Factors
  • Verzahnung mit dem Prozessmanagement bei T-Systems
    • Perfekte Welt versus gelebte Praxis
  • Ausblick
  • Für Interessierte: Zahlen/Daten/Fakten (gesparte Stunden etc.)

ZIELE

  • Automatisierung bei einem großen IT Service Provider
  • Praxiserfahrung aus fünf Jahren Workflow Automation
  • Demonstration einer entwickelten E2E Ordering Plattform
  • Wissensaustausch 

BENEFIT

  • Gelebte Praxis
  • Einblick in die Welt eines IT Service Providers
  • Teilnehmer können unsere Lösung / Ansätze für eigene Ideen als Referenz nutzen

Lukas Fröhlich, Teamlead Automation und Matthias Grill, Senior Process Automation Developer, T-Systems Österreich

Vortrag 3
STUFE 2 – 3

BOTTOM-UP - GEHT NICHT, GIBT'S NICHT!

MED-EL & BOC

Einführung eines Prozessmanagementsystems bei Med-el.

Wir stellen in diesem Vortrag vor, wie wir bei Mel-el, einem globalen Anbieter von Hörimplantaten mit Sitz in Innsbruck, ein Prozessmanagementsystem eingeführt haben. Wir erklären, was uns dazu bewogen hat, was wir erreichen wollten, welche Methoden wir angewendet haben und welche Ergebnisse wir erzielt haben.

Das Projekt wurde von Mitarbeitern einer Abteilung des Unternehmens angestoßen und gestartet. Nicht vom Management ausgehend haben wir über Netzwerke in verschiedenen Abteilungen das Interesse entfacht, Vorschläge gemacht, Angebote gestellt und zur Mitarbeit aufgerufen. Wir beschreiben, wie wir dann die Prozesse in verschiedenen Unternehmensbereichen untersucht, gestaltet, verbessert und festgehalten haben.

Mit den ersten Erfolgen, einem teilweise installierten und etablierten System, ausgearbeiteten Plan für die Zukunft und dem daraus resultierenden Impact im Unternehmen haben wir nach zwei Jahren unser System der Geschäftsleitung vorgestellt. 

Wir sprechen auch über die Probleme und Hindernisse, denen wir bei der Einführung des Prozessmanagementsystems begegnet sind, sowie die Schritte, die wir unternommen haben, um sie zu lösen. Abschließend fassen wir unsere Erkenntnisse zusammen und geben Ratschläge für andere Unternehmen, die abseits der „normalen“ Vorgehensweise ein Prozessmanagementsystem einführen wollen (oder müssen).

Klaus Schartner, Operations Manager, Digital Development, Med-el und Robert Strobl, Geschäftsführer, BOC Group

Vortrag 4
STUFE 2 – 3

PROZESSTRANPARENZ mit ki steigern

MONDI

KI-gesteuerte virtuelle Sensoren – und wie damit Prozesstransparenz und -stabilität in der Produktion erhöht werden zum Ziel der nachhaltigen Qualitätsverbesserung.

Ein hochkomplexer Prozess, wie die industrielle Produktion von Papier, wird von mehreren tausend Faktoren beeinflusst. Mondi zeigt in dem Vortrag wie Prozesssteuerung, menschliches Know-how, und KI-gesteuerte virtuelle Sensoren zusammengreifen, um im laufenden Betrieb bereits die Qualität des Endproduktes vorherzusagen und regelnd in den Produktionsprozess eingreifen zu können.

Angelika Hofer-Orgonyi, Group Head of Digital Excellence, Mondi